Aufbau einer Infrastruktur zum Forschungsdatenmanagement für die Nanosicherheit, Etablierung einer Ontologie zur Wiederverwertung von Informationen

Forschungsdaten sind als nationales Kulturgut anzusehen. Sie werden durch aufwändige Erhebungsverfahren und meist unter Einsatz öffentlicher Mittel gewonnen. Sie sollten daher dauerhaft gesichert und der (Fach‐)Öffentlichkeit sowie zukünftigen (Forscher‐)Generationen zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden. Im Mittelpunkt einer vernetzten Informationsinfrastruktur sollten Forschungsdatenzentren stehen, die registrierte Datensätze zur Wiederauffindbarkeit archivieren.

Beispiele aus der aktuellen Forschung:

Qualitäts- und Beschreibungsstandards für Forschungsdaten auf dem Gebiet der Nanosicherheitsforschung (NanoS-QM)