Nanosicherheit beim Tag der offenen Tür der Universität des Saarlandes Saarbrücken

25. Mai 2019

Mann und Frau schauen gemeinsam auf ein Zellmodell

„Woran arbeiten Werkstoffwissenschaftler?“, „Gibt es eigentlich schon Nanoroboter?“, „Wie gelangen Nanopartikel in Zellen?“… diese und viele weitere Fragen beantworteten Mitarbeiterinnen der Gruppe Nano Zell Interaktionen beim diesjährigen Tag der offenen Tür am INM – Leibniz-Insititut für Neue Materialien und der Universität des Saarlandes.

Mann und Kind beobachten den Effekt magnetischer Nanopartikel

Die Besucher nutzten unter anderem die Möglichkeit, Lungenzellen mit Titandioxid-Nanopartikeln im Mikroskop anzusehen. Mit zahlreichen Bildern, Exponaten und Gesprächen veranschaulichtenn die Wissenschaftlerinnen am Stand wie Wechselwirkungen zwischen Nanopartikeln und Zellen erforscht werden, welche Anwendungsmöglichkeiten es für Nanopartikel gibt und warum unterschiedliche Nanopartikel unterschiedliche Wirkungen haben.

Fotos: Christiane Petzold

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